CluE - Cluster Ernährungswissenschaft

Nietfeld Feinkost GmbH


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Kontakt:

Nietfeld Feinkost GmbH
Wolfgang Hüther
Schwege 52
49413 Dinklage

Telefon: (04443)96250
Telefax: (04443)962544
Email: info@nietfeld-feinkost.de
Internet: www.nietfeld-feinkost.de

Unternehmensprofil:

Die Firma Nietfeld ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das bereits 1967 durch Josef und Maria Nietfeld in Dinklage gegründet wurde. Unter dem Namen "Josef Nietfeld" wurden die ersten halben Hähnchen auf den Wochenmärkten und in der näheren Umgebung verkauft.
Schnell wuchs das Unternehmen zunehmend, weshalb 1979 eine GmbH gegründet wurde. Seit 1984 wird das Unternehmen nun von den Brüdern Franz und Gottfried Nietfeld erfolgreich weitergeführt.

Am Anfang aller Überlegungen stand die Vision von Franz und Gottfried Nietfeld, am heimischen, traditionellen Standort der Firma bei der Stadt Dinklage eine moderne Produktionsstätte für innovative Feinkost- und Convenienceprodukte zu errichten und damit die überaus erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens auch in Zukunft weiter voranzutreiben und abzusichern. Mit Mut, Risikobereitschaft, kaufmännischer Tüchtigkeit und nicht zuletzt dem Glauben an den Standort Deutschland wagte man den größten Investitionsschritt in der vierzigjährigen Firmengeschichte.
"Das Morgen schon heute!" - diese anspruchsvolle Zukunftsvision bestimmte den Umfang, die Organisation und Dimension des gewaltigen Bauvorhabens, sowie die Planung und Auswahl der neuen hochmodernen Fertigungslinien und damit die Größe der Investitionen. Insgesamt wurden 113.258 m³ Raum umbaut. Nach nur acht Monaten Bau- und Montagezeit präsentierte sich das Unternehmen Nietfeld jetzt auf 37.317 m² Betriebs- und 13.568 m² bebauter Fläche, mitten in der schönen Natur der südoldenburgischen Landschaft, als moderne Produktionsstätte.

Die Grundlage des Erfolgs von Nietfeld ist die konsequent verfolgte Philosophie, die Entwicklung des Unternehmens so zu steuern, dass die Marke Nietfeld im Feinkost- und Conveniencesegment des Marktes stets mit innovativen und wegweisenden Lebensmittelprodukten in traditioneller südoldenburgerischen Spitzenqualität für den täglichen Bedarf vertreten ist. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 1967 durch Josef und Maria Nietfeld ist dies stets meisterhaft gelungen. Neben einem unerschöpflichen Ideenreichtum für die Entwicklung neuer Produkte, hat das ausgeprägte Gespür der Verantwortlichen für kurz- und langfristige Trends und Marktentwicklungen die erfolgreiche Positionierung der Marke Nietfeld im Lebensmittelhandel bestimmt, und schließlich zu Errichtung der neuen und hochmodernen Fertigung geführt. Mit seinem zeitgemäßen, hochaktuellen und umschlagstarken Sortiment ist Nietfeld im Handel ein geschätzter, angesehener und willkommener Partner. Die beliebten Artikel treffen das heutige Lebensgefühl und die daraus resultierenden Bedürfnissen der Menschen nach optimalen und ungetrübten Genuss, gesunder Ernährung sowie (blitz)schneller einfacher Zubereitung.

Unsere Rolle im NW2050 Projekt:

Einsatz des Verfahrens der Hochdrucksterilisation.

Evaluation der klimatischen Veränderungen:

Um diese Ergebnisse am Ende des Projektes bewerten zu können, wurde eine Ist-Aufnahme für die relevanten Bereiche erstellt (Besprechung mit Architekten, Kühltechnikern, Transportunternehmen, Händlern, Verbrauchern).

Produktion:

  • Isolierung und Klimatisierung
  • Wasserverbrauch gesamt und auf einzelne Produkte bezogen
  • Energieverbrauch gesamt und auf einzelne Produkte bezogen
  • Kühlkosten gesamt und auf einzelne Produkte bezogen

Lagerhaltung im Betrieb

  • Isolierung und Klimatisierung
  • Kühlhaus

Transport

  • Mit oder ohne Kühlung

Lagerung im Handel

  • Kühlhäuser und Kühltheken

Lagerung beim Endverbraucher

  • Raumtemperaturen
  • Kühlschrank

Innovationsprozesse (Einsatz des Verfahrens der Hochdrucksterilisation):

Es wurden mit verschiedenen Produkten (gebratene Schweinshaxen, Schinkeneisbein, halbe Hähnchen, Putenunterkeulen und Ribs) Vor-Tests durchgeführt, um die grundsätzliche Eignung des Systems der Hochdruckbehandlung zu beurteilen.

Die Tests wurden mit kalter Ware und mit verschiedenen Produkttemperaturen ausgeführt, wobei gleichzeitig unterschiedliche Druck/Zeit-Kombinationen getestet werden konnten. Die Versuche wurden mit einer Test-Anlage beim Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass die Hochdruck-Behandlung grundsätzlich möglich und sinnvoll ist.

Um die sensorische Qualität und die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten, müssen die genauen Behandlungsbedingungen für die einzelnen Produkte erforscht werden. Danach kann beurteilt werden, wo und in welcher Höhe ressourcenschonende Energieeinsparungen möglich sind.