CluE - Cluster Ernährungswissenschaft

Bakenhus Biofleisch GmbH


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Ansprechpartner des Teilnehmers
Bakenhus Biofleisch GmbH
Rainer Breuer
Bakenhuser Esch 8
26197 Großenkneten

Telefon: +49 (0) 44 35 – 9 51 11
Telefax: +49 (0) 44 35 – 91 88 43
E-Mail: biofleisch@bakenhus.de
Internet: www.biofleisch-bakenhus.de

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Bakenhus Biofleisch GmbH

Die Bakenhus Biofleisch GmbH hat ihren Sitz in Großenkneten, idyllisch gelegen im Naturpark Wildeshauser Geest. Die Biofleischerei befindet sich auf dem Gelände des Biohofes Bakenhus. Sie verarbeitet und vermarktet das Fleisch des Biohofes und auch anderer Bio-Landwirte. Alle Produkte werden nach den strengen Richtlinien der Bio Verbände und in handwerklicher Tradition hergestellt. Die Verarbeitung (Rind-, Schwein-, Lamm- und Geflügel-fleisch) und die Endkontrolle aller Erzeugnisse geschehen inmitten unseres Naturland zertifizierten Biohofes.

Die Bakenhus Biofleisch gmbH engagiert sich darüber hinaus in vielfacher Hinsicht in klimawandelrelevanten Feldern, u.a. dem Trinkwasserschutz in Kooperation mit dem OOWV.
Einen interessanten Überblick über die gemeinsamen Aktivitäten können Sie dem folgendem Clip entnehmen:

http://www.grell.de/info/bio-kann-mehr-trinkwasserschutz.html

Betriebsspiegel

Standort: Großkneten
Betriebsfläche: 400m2
Mitarbeiter: 1 Geschäftsführer, 13 Angestellte
Tätigkeiten: Umweltgerechte Produktion und Vermarktung von ökologischen Fleisch- und Wurstwaren

Klimabetroffenheit

Der global stetig steigende Kon-sum von Fleisch ist unumstritten ein gravierendes Problem für die Entwicklung unseres Klimas. Wir wollen Schritte zur Minimierung dieser Klimarelevanz aufzeigen und gleichzeitig heimische Grund- und Trinkwasserressourcen schützen.

Besondere Merkmale

  • Zentrale Belieferung des regionalen Naturkost Großhandels
  • Kurze Transportwege für die Tiere dadurch weniger CO2-Ausstoß
  • Verzicht auf Nitrit Pökelsalz und sonstige chemische Zusatzstoffe
  • Aktiver Grund- und Trinkwasserschutz
  • 100% Bio-Produkte

Ziel des Praxisprojekts

  • Umweltgerechte Produktion der Rohstoffe ohne Futterimporte aus Übersee
  • Traditionell handwerkliche Verarbeitung der Rohware ohne chemische Zusatzstoffe
  • Regionale Vermarktung der Endprodukte mit kurzen Transportwegen
  • Bewusstsein schaffen beim Endverbraucher